Presse

Schatzmeister Röth grüßte am Tag der offenen Tür für den Campus Cleve e.V.:

„Damit Sie Studierende
dieser Hochschule werden“

Kreis Kleve – Die riesengroße Zahl von mehr als 1.300 Schülerinnen und Schülern im Jahr des Doppelten Abiturjahrgangs war nicht zu steigern. Das war allen Beteiligten klar. Somit sind die etwa 600 teilnehmenden jungen Leute, die sich im Rahmen einer Sternfahrt aus allen Ecken des Kreises Kleve per Reisebus zur Hochschule Rhein-Waal haben chauffieren lassen, eine durchaus überzeugende Größenordnung. Wiederholt hatte der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal - Campus Cleve e.V. alle interessierten jungen Leute an ihren Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs abgeholt, um ihnen die Teilnahme am „Tag der offenen Tür“ zu ermöglichen.

Hochschule Rhein-Waal präsentierte glückliche Stipendiaten und ihre engagierten Geldgeber:

Die Vernunftehe von Großzügigkeit und Sinnhaftigkeit


Kreis Kleve – Studieren ist teuer. Da wird Geld für die ersten eigenen vier Wände nötig, da kommen die ersten Einkäufe auf eigene Rechnung, um den neuen Kühlschrank zu füllen – und die gewohnten Hobbies wie der Tennissport, der Kinobesuch oder der Abend in der Disco müssen ebenfalls bezahlt werden. Kurzum: Studierende können jeden Eurocent gebrauchen. Da trifft es sich gut, wenn es engagierte Menschen und weitsichtige Unternehmen in der Region gibt, die ausgewählten Studierenden mit sogenannten Stipendien unter die Arme greifen.

Förderverein Campus Cleve lockt weiterführende Schulen erneut mit kostenfreien Bussen:

Die Abiturientia 2014 soll
„unsere Hochschule erleben“

Kreis Kleve – Wir erinnern uns: 27 Reisebusse hatte der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. zum Jahresauftakt gebucht. Chauffiert wurden 1.309 angehende Abiturientinnen und Abiturienten – und zwar zur Hochschule Rhein-Waal, um am Tag der offenen Tür „den Studienort ihrer Heimatregion kennenzulernen“. So jedenfalls war die Formulierung von Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers, auch Geschäftsführer des Campus Cleve. Angeschrieben waren alle Gymnasien, alle Gesamtschulen und alle Berufskollegs.

Förderverein Campus Cleve setzte großen Weihnachtsbaum aufs Hochschul-Gelände:

Weckmann-Essen war
„der Beginn einer langen Tradition“

Kreis Kleve – Kleve – Geradezu übermächtig hatte er sich auf gleich vier Tischen ausgebreitet. Seine Arme hatte er vor der Brust verschränkt, ein breiter Gürtel aus Marzipan lenkte von seinen traurigen Kulleraugen ab. Als hätte er es geahnt – seine letzten drei Stunden sollten gekommen sein. Bis auf die letzte Scheibe hatten die Mitglieder des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V., die Professorinnen und Professoren, vor allem aber die vielen Studierenden der HRW den übergroßen Weckmann kurz vor der Tagesschau „verputzt“.

Campus Cleve-Treffen mit
dem größten aller Weckmänner


Kreis Kleve – Für Bäcker und Konditormeister Walter Heicks wird es der größte Weckmann sein, der zum Nikolaus-Tag 2013 das Licht der Welt in und um Kleve herum erblickt. „Etwa 1,80 Meter groß“ soll er werden. Und er soll seine Hauptrolle bekommen beim adventlichen Treffen des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. am kommenden Mittwoch, 4. Dezember 2013, am frischgeschmückten Weihnachtsbaum auf dem Campus der Hochschule Rhein-Waal.

Campus Cleve möchte
Wachstumsfahrt fortsetzen:

Miteinander am frisch
geschlagenen Weihnachtsbaum


Kreis Kleve – Der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. – möchte seinen Wachstumspfad weiter fortsetzen. Diesen Schluss lässt die Tatsache zu, dass in diesen Tagen erneut etwa 300 Firmenchefs aus dem gesamten Kreisgebiet zum Mitmachen aufgerufen werden. Vor dem Hintergrund, dass die Hochschulpreise der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve – verliehen durch Landrat Wolfgang Spreen und finanziert durch die Sparkassen und Volksbanken – am Abend des 13. November verliehen werden, wolle man diesmal insbesondere die Unternehmer aus dem Süden des Kreisgebietes ansprechen. Dies betonte nun Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers mit Hinweis auf das jüngste Abstimmungsgespräch mit dem Campus-Vorsitzenden Peter Wack (Foto). 213 Mitglieder zählt der älteste Förderverein der Hochschule Rhein-Waal derzeit.

Förderverein Campus Cleve beging Semester-Empfang / Prof. Klotz:

„Studenten sind Währung, die
der Hochschule Gehör verschafft“


Bildunterschrift: Zum Auftakt des Semester-Empfangs an der Hochschule Rhein-Waal präsentierte Wilfried Röth als Schatzmeister des Fördervereins Campus Cleve die jüngste Leistungsbilanz der mehr als 200 Mitglieder.

Kreis Kleve – Kleve – Wilfried Röth nutzte die Gelegenheit, die sich dem Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. mit dem traditionellen Empfang zum Semesterauftakt bot. Mehr als 100 Vereinsmitglieder und Interessierte begrüßte der Schatzmeister von Campus Cleve, warb im Hörsaalzentrum der Hochschule Rhein-Waal um weitere Mitgliedschaften und nannte die Übernahme von Stipendien bei Kosten von 150 Euro pro Monat und weiteren 150 Euro aus der Bundeskasse eine Chance, „richtig was zu bewegen“. Röth stellte die Fördervereins-Leistungen heraus, nannte die 50 bereitgestellten Fahrräder, das Campus-Taxi durch Mercedes Herbrand, die diversen Veranstaltungen für und mit den Studierenden selbst. Einen besonderen Platz in seinem Grußwort bekam die Stiftungsprofessur, die seitens der Sparkasse Kleve mit Partnern auf den Weg gebracht worden war und Prof. Dr.-Ing. Kisters zu seinem Karriere-Sprung an die Hochschule Rhein-Waal verhalf. „Von Murphy‘s Law zur FMEA – Wie Ingenieure aus Fehlern lernen“, lautete der Titel seiner Semester-Auftakt-Vorlesung, mit der die anwesenden Campus-Cleve-Freunde wohl auch an die ureigene Hörsaal-Zeit erinnert wurden.

„Wissenschaft kann leichte Kost sein“

Kisters spannte den Bogen vom Ingenieur Edward A. Murphy zur FMEA, der „Fehler-Möglichkeit-Einfluss-Analyse“. Murphy hatte sich einst mit der Aussage unvergessen gemacht: „Alles was schief gehen kann, wird auch schief gehen.“ Grund genug also für die Wissenschaft, die FMEA zu perfektionieren – beispielsweise durch die sogenannte Redundanz, die ausfallenden Komponenten „Ersatz“ an die Seite stellt. Nach gut 45 Minuten hatte der Hauptreferent für breite Unterhaltung gesorgt, hatte mit Erfahrungsberichten und Filmbeiträgen gezeigt, dass Wissenschaft am Campus in Kleve auch „leichte Kost“ sein kann.

1.600 neue Erstsemester

Die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Prof. Dr. Marie-Louise Klotz, kündigte für den Beginn der Einführungswoche am 23. September 1.600 neue Erstsemester an, die die Gesamtzahl der Studierenden auf 4.000 hochschnellen lässt. „Studierende sind die Währung, die der Hochschule Gehör verschafft“, zeigte die Präsidentin ihre Begeisterung über diesen Riesen-Erfolg. „Sie alle als Freunde und Förderer dieser Hochschule können stolz sein, hier auf dem Campus passiert richtig was“, so Klotz.

 

 

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