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Förderverein Campus Cleve hilft dem Hochschulsport und der Hochschulmusik

Bildunterschrift: Die beiden Hochschulsport-Beauftragten Sarah Pullich und Peter Garzke (vorne) testen vor den Augen von Hans-Josef Kuypers, Peter Wack und Prof. Dr. Gebauer (hinten v.r.n.l.) die neuen Sportgeräte in der Sportstätte der Hochschule Rhein-Waal.

Kreis Kleve – Kleve – Vor wenigen Tagen noch rollte der kleine schwarze Smart forfour für den AStA vor den Wissensspeicher der Hochschule Rhein-Waal, wurde ein Filmbeitrag über den Besuch des Fördervereins bei der Firma Colt International in Kleve realisiert oder das U-Boot-Team mit Professor Dr. Megill an der Spitze unterstützt. Nun sind es zwei Projekte, die das Kulturelle und Sportspezifische der Hochschule Rhein-Waal betreffen und damit auch „den Freizeitbereich der Studierenden positiv beeinflussen“. So jedenfalls äußerte sich Dr. Heide Naderer, die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, beim jüngsten Termin vor der lokalen Presse. Der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. hatte eingeladen und hilft mit einer gut fünfstelligen Summe, die Räumlichkeiten für die Hochschulmusik und den Hochschulsport angemessen zu verbessern.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass es für diese Zwecke keine öffentlichen Gelder gegeben hätte und somit haben wir aus zwei Provisorien zwei vorzeigbare Lösungen geschaffen“, so Peter Wack als Vorsitzender des 283 Mitglieder zählenden Fördervereins. Sowohl Sarah Lampe als Zuständige für den Bereich Hochschulmusik wie auch Peter Garzke als der Hochschulsport-Beauftragte seien an den Vorstand des Fördervereins herangetreten und hätten die Engpässe in einer Weise dargestellt, die man schlichtweg „überzeugend“ nennen könne.

Nunmehr sind die neue Sportstätte und der Musikraum an der van-den-Bergh Straße in Kleve fertiggestellt.

In den Sporträumlichkeiten werden vorwiegend Kampfsportarten, Fitness- und Tanzkurse sowie Yoga angeboten. Um diese Sportarten in einem angemessenen Rahmen betreiben zu können, wurden unter anderem eine Spiegelwand, ein Schwingboden, Boxsäcke und Judomatten angeschafft. Die Studierenden freuen sich über den dazugewonnenen, professionelleren Auftritt des Hochschulsports. Und auch der Beauftragte für Hochschulsport, Peter Garzke, zeigte sich begeistert. „Endlich können wir den Studierenden unserer Hochschule nun ein umfassendes Programm in einer angemessenen Sportstätte bieten“, so Garzke. „Ich bin echt begeistert.“ Die Möglichkeit, Sport zu betreiben, stelle für die jungen Menschen an unserer Hochschule einen bedeutsamen sozialen Faktor dar, so der Hochschulsport-Beauftragte bei der Vorstellung der Räumlichkeiten vor der lokalen Presse.

Sarah Lampe zeigte sich bei der Präsentation des neu gestalteten und ausgestatteten Musikraums ebenso angetan wie dankbar. „Mit Hilfe des Fördervereins konnten wir unter anderem ein E-Drum-Set und ein Keyboard anschaffen, aber auch Notenständer und eine Kistentrommel (Cajon). Die Studierenden der Hochschule haben von nun an ihren eigenen Proberaum und damit deutlich mehr Möglichkeiten zu musizieren“, betonte sie.

Damit die Hilfeleistungen des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V., die sich in diesem noch jungen Jahr auf insgesamt etwa 25.000 Euro belaufen, auch weiterhin so fortsetzen können, wirbt Geschäftsführer Hans-Josef Kuypers einmal mehr für neue, engagierte Mitglieder und Sponsoren. So werde man noch in diesem Monat etwa 500 unternehmerisch Tätige im gesamten Kreisgebiet anschreiben und um ein Mitmachen bitten. „Es ist ein nächstes Ziel, die Zahl unserer Mitglieder auf 300 wachsen zu sehen“, so Kuypers.

Bildunterschrift: Freuen sich über den neu gestalteten und ausgestatteten Musikraum der Hochschule Rhein-Waal: Prof. Dr. Jens Gebauer, Hans-Josef Kuypers, Peter Wack und Sarah Lampe (v.r.n.l.) beim Soundcheck der Hochschulband „Biscuit Club“.

AStA zeigt Tankstellen nun die kalte Schulter

Bildunterschrift: Der AStA der Hochschule Rhein-Waal bekam nun vom Förderverein Campus Cleve einen Smart forfour electric drive übergeben. Das Fahrzeug „lebt“ von der Steckdose und dürfte vornehmlich für die Strecke zwischen Kleve und Kamp-Lintfort eingesetzt werden. Es freuen sich von links nach rechts: Hans-Josef Kuypers, Hanna Becker, Dr. Heide Naderer, Heather Ventresco und Peter Wack.

Kreis Kleve – Die Hochschule Rhein-Waal selbst spricht von einer „wieder einmal sehr schönen Nachricht“, die Mitglieder des AStA, des Allgemeinen Studierendenausschusses, waren schlichtweg begeistert. Der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal - Campus Cleve e.V. sorgte einmal mehr für die Mobilität der AStA-Vorstände und damit für die Erleichterung der Zusammenarbeit der Studierenden zwischen den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort. „Dieser neue Smart forfour lässt die Standorte der Hochschule Rhein-Waal für die AStA-Vorstände ein wenig mehr zusammenrücken“, scherzte Peter Wack als Vorsitzender von Campus Cleve zum Anlass der Übergabe des Fahrzeugs, das im Gegensatz zu den Vorgängern als electric drive daherkommt und sich von einer hochschuleigenen Elektro-Tankstelle versorgen lässt.
„Einer Hochschule, der es in vielen Bereichen auch um das Thema Nachhaltigkeit geht und an der junge Menschen den Nachhaltigen Tourismus studieren können, der steht ein e-drive sicher gut zu Gesicht“, stellte Wack mit Blick auf den kleinen schwarzen Viersitzer aus dem Hause artmobil by Herbrand in Kevelaer heraus. Und der Vorsitzende verschwieg keineswegs, dass er höchstselbst den Kleinwagen aus der Marienstadt nach Kleve überführt hat.

Dr. Heide Naderer, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal und Befürworterin der Elektro-Mobilität bei hochschuleigenen Fahrzeugen, dankte dem Förderverein für die wiederholte Bereitstellung eines Fahrzeugs für die Studierenden. Zum nunmehr vierten Mal schicke Campus Cleve ein Fahrzeug auf die Strecken zwischen Kleve und Kamp-Lintfort. Der Smart forfour sei ein Nachweis mehr, wie unterstützend sich der Förderverein Campus Cleve in das Leben der Hochschule einbringe.
Heather Ventresco, die aktuelle Vorsitzende des AStA, bekam dann vom Campus-Vorsitzenden Wack den Schlüssel in die Hand gedrückt. Sie wird künftig ihr Augenmerk darauf richten müssen, wann das Fahrzeug wie zum Einsatz kommt. „Sie glauben nicht, wie hilflos wir in den letzten Wochen manches Mal waren“, hatte sie unlängst Campus Cleve-Geschäftsführer Hans-Josef Kuypers zum Ausdruck gebracht.
Das Fahrzeug bietet aufmerksamen Beobachtern sehr schnell Gelegenheit, die Geldgeber des nunmehr 288 Mitglieder zählenden Vereins zu identifizieren. „Friends of Campus Cleve“ ist dezent in leuchtendem Weiß auf schwarzem Grund auf dem Auto zu lesen. Und ein „E“ auf dem Kennzeichen steht für die Tatsache, dass man den Tankstellen die kalte Schulter zeigen kann und die nächste Ladestation sucht.

Förderverein Campus Cleve lud Studierende zu Colt International ein

Bildunterschrift: Zeigte sich erfreut, einen jungen Absolventen der Hochschule Rhein-Waal als eigenen Mitarbeiter präsentieren zu können: Colt-Geschäftsführer Lukas Verlage im Tagungsraum seines international tätigen Unternehmens.

Kreis Kleve – Kleve – Es waren die ganz großen Projekte, mit denen Geschäftsführer Lukas Verlage Tagesgeschäft und Bedeutung der Colt International in Kleve näherbrachte. Die Bioreaktorfassade in Hamburg, mit der Colt Teil der Internationalen Bauausstellung der Weltstadt wurde, spielte hier ebenso eine Rolle wie die riesigen Photovoltaikmodule auf der scheinbar schwebenden, rotierenden Vorhangfassade der EWE-Arena in Oldenburg oder das Null-Energie-Hotel am Viktualienmarkt in München.
Alles dies interessiert bis heute die Weltpresse, wird in Fachmagazinen rauf und runter diskutiert und gewürdigt. Doch mindestens genauso wichtig erschien an diesem Nachmittag ein junger Mann namens Tobias Klemt.
Professor Dr. -Ing. Joachim Gebel war die Freude über das breite Interesse seiner Studierenden ins Gesicht geschrieben: 25 junge Leute, allesamt eingeschrieben an der Fakultät Technologie und Bionics der Hochschule Rhein-Waal im Bachelorstudiengang „Mechanical Engineering“, lauschten im Tagungsraum der Firma Colt International Tobias Klemt als einem ehemaligen Studierenden der Hochschule Rhein-Waal, der hier einst seinen Bachelor wie auch Master „gebaut“ hat und mit offenen Armen beim international anerkannten Klever Unternehmen empfangen worden war.
„Tage wie heute zeigen mir deutlich, dass die Akzeptanz unserer Hochschule in großen Schritten wächst“, so Professor Dr. Gebel. Und Peter Wack, der Vorsitzende des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V., stellte in seinem Dank an die Gastgeber des Tages den Fachkräftemangel in der Region als Chance auch für die internationalen Studierenden heraus, die auf junge Fachleute geradezu warte.

Und zwar unter einer Voraussetzung, die Tobias Klemt in seiner Ansprache an die jungen Gäste deutlich herausgestellt hatte: „Der Niederrhein und seine Arbeitgeber werden von einer Einstellungsvoraussetzung kaum abweichen. Ein neuer Mitarbeiter sollte die deutsche Sprache sprechen“, so Klemt mit Blick auf die englischsprachige Gästegruppe.

Mehrmals im Jahr lädt der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. Studierende dazu ein, in Begleitung der Professorinnen und Professoren potentielle Arbeitgeber im Kreisgebiet kennen zu lernen. „Die jungen Menschen sollen direkt vor Ort erfahren, wo und wie sie ihre zu erwartenden Erfahrungen und Qualitäten einbringen können“, so Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers zum Motiv für die Veranstaltungsreihe. Firmen wie Lidl in Kamp-Lintfort oder Dr. Sommer in Issum gehörten in jüngster Vergangenheit zu den Einladern, die allesamt auch Teil des nunmehr 286 Mitglieder zählenden Fördervereins sind.

Beispielhafte Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal

Dr.Sommer 520

Bildunterschrift: Insgesamt 25 Studierende der Hochschule Rhein-Waal waren der Einladung des Fördervereins Campus Cleve gefolgt, um interessante und informative Einblicke in das Tätigkeitsfeld von Dr. Sommer zu erlangen.

Kreis Kleve – Issum – Vor genau 30 Jahren gründete der Unternehmer die Firma mit nur einem Mitarbeiter – nämlich ihm selbst. Heute zähle das Unternehmen 30 Mitarbeiter und habe eine weitere Betriebsstätte in Düsseldorf. Seine beiden Söhne seien, wohl zur großen Freude des Firmengründers, bereits als Geschäftsführer mit in das Familienunternehmen eingestiegen, sodass auch die Nachfolgeregelung in naher Zukunft kein Problem darstellen sollte. Alles das teilte der Geschäftsführer der Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH, Dr. Peter Sommer, nun einer Gruppe Studierender der Hochschule Rhein-Waal voller Stolz mit.

Insgesamt 25 Studierende waren der Einladung des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. gefolgt, um interessante und informative Einblicke in das Tätigkeitsfeld von Dr. Sommer zu erlangen. Und sie sollten nicht enttäuscht werden.
Das Unternehmen hat sich als unabhängiges Werkstoffinstitut auf die praxisorientierte und anwendungsbezogene Lösung vielfältiger Standard- und Spezialaufgaben auf dem Gebiet der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung spezialisiert. Zu Schaden gekommene Bauteile und Materialien aus der ganzen Welt werden hier bis ins Detail untersucht, um Fehler aufzudecken und diese als Verbesserungspotential für die Zukunft zu nutzen. So beispielsweise Bauteile einer Windkraftanlage, mit denen durch Dr. Sommers Hilfe die Gründe für den Bruch der Hauptlager auch aus versicherungstechnischen Gründen dargestellt werden sollten. Weiter erklärte der Issumer Unternehmer den neugierigen Studierenden, wie das Material vom Kunden in sein Unternehmen gelangt und sodann in kleinsten Schritten die Fehlersuche beginnt. Mit modernsten Anlagen und Maschinen werden die Bauteile auf Materialfehler oder fehlerhafte Verarbeitung untersucht. Durch genaue Analyse und Befragung von Beteiligten könne außerdem festgestellt werden, ob Bauteile durch fehlerhafte Benutzung zu Schaden gekommen sind.
Im anschließenden Rundgang durch die Firma präsentierten die beiden Söhne des Unternehmers, Jens und Philipp Sommer, zahlreiche moderne Spezialmaschinen, darunter als neueste Errungenschaft auch eine Flachschleifmaschine, mit der eine noch präzisere Herstellung von Probenkörper möglich sei. Besonders ein Zugversuch mit anschließender Auswertung weckte das Interesse der Studierenden und demonstrierte ihnen ein praktisches Testverfahren.

„Die Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal macht uns große Freude“, so Dr. Peter Sommer. Einmal wöchentlich finden bei ihm in Issum ausgelagerte Wahlmodule der Hochschule Rhein-Waal statt, die er persönlich abhält. Und unter den Studierenden hat sich längst rumgesprochen, dass es sich für dieses Angebot lohnt, den Weg nach Issum auf sich zu nehmen. So wunderte es niemanden, dass sich gleich zwei ehemalige Studierende der Hochschule Rhein-Waal bei der Gästegruppe bei Dr. Sommer vorstellen: Carmen Sorg studierte „Mechanical Engineering“ an der Hochschule Rhein-Waal und schrieb ihre Bachelorarbeit bei der Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH, wo sie anschließend übernommen wurde. Auch Tochter Frauke Sommer absolvierte ihr Studium „International Business“ an der Hochschule Rhein-Waal am Standort Kamp-Lintfort, um anschließend im Familienunternehmen zu arbeiten. Peter Wack, der Vorsitzende des Fördervereins Campus Cleve dankte Dr. Peter Sommer ganz besonders für seine engagierte Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal. Zum Abschied spricht dieser einmal mehr die Einladung an den Förderverein und die beiden begleitenden Professoren Dr. Peter Kisters und Dr. Joachim Gebel aus, seine Türen jederzeit gerne für die jungen Studierenden zu öffnen.

"Firmen öffnen sich für Studierende" war das Angebot des Förderverein Campus Cleve e.V. überschrieben

Bildunterschrift: Slickers Technology sucht den Kontakt zu Studierenden und der Hochschule Rhein-Waal

Kreis Kleve – Geldern – Jede Maschine ist ein Unikat und wird nach den speziellen Kundenanforderungen entwickelt und zusammengestellt. Die Rede ist von Ultraschall-Prüfanlagen für die Kontrolle von Rohren und Rundstählen. „Weltweit gibt es“, so Volker Boenigk, Leiter Vertrieb und Technik, „mit uns nur fünf Anbieter dieser Spezialmaschinen.“ Slickers Technology fertigt in Geldern mit 50 Mitarbeitern für den weltweiten Markt. „Unsere Kunden sitzen in Indien, China, Japan, ganz Nord- und Südamerika und wissen die Präzision und Langlebigkeit unserer Maschinen zu schätzen. Das Innenleben und Herz jeder Prüfanlage ist eine hochkomplexe, technische Anlage. Hierfür sind wir stets auf der Suche nach Spezialisten wie beispielsweise Ultraschall-Technikern,“ so Boenigk. Die Komplexität der Prüf- und Anlagentechnik spiegelt sich auch in der Bauzeit von mindestens 6 Monaten wider. Entsprechend beginnt die Preisskala je nach Größe im sechsstelligen Bereich, kann aber auch schnell die Millionenmarke überschreiten.
Dass der Förderverein Campus Cleve mit der Auswahl von Slickers Technology für einen Besuch von interessierten Maschinenbau-Studenten der Hochschule Rhein-Waal einen Volltreffer gelandet hatte, wurde schnell an den vielen Fachfragen während der zweistündigen Betriebsbesichtigung deutlich. „Wir sind sehr an einer Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal interessiert und werden in Kürze auch mit den Professoren der Fakultät „Technik und Bionik“ den persönlichen Kontakt suchen,“ so Helmut Ertner, Geschäftsführer von Slickers Technology.
Dass der Besuch der Studierenden nicht der letzte gewesen sein muss, stellte am Ende der Veranstaltung Volker Boenigk klar und forderte die Studierenden auf, bei Interesse an einem Praktikum oder an einer Bachelorarbeit Kontakt mit ihm aufzunehmen. Für den Förderverein war es ein gelungener Nachmittag, eröffnete er doch Firma, Studierenden und Hochschule den Start für eine intensivere Zusammenarbeit.

Der riesige Weckmann blieb der Star dieses Campus Cleve-Abends

Bildunterschrift: Der Anfang vom Ende: Der Vorsitzende Peter Wack und Hochschulpräsidentin Dr. Heide Naderer schnitten den riesigen Weckmann an, der einmal mehr der absolute Star dieser vorweihnachtlichen Feier des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. war.

Kreis Kleve – Von weither leuchtet der 15 Meter hohe Weihnachtsbaum als Zeichen einer besonderen Partnerschaft. Erneut hat der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. seine Vereinsmitglieder sowie Professoren und Studierende der Hochschule Rhein-Waal zum Weckmann-Essen und Glühwein-Trinken auf den Campus nach Kleve eingeladen – wenige Schritte vom frisch geschlagenen Baum und der weihnachtlichen Budenstadt auf dem Campusgelände entfernt. Mindestens 300 junge Leute, allesamt Studierende der Hochschule Rhein-Waal, suchten bei winterlichen Temperaturen ihren Weg in die Mensa, wo sich Glühweinduft und Weckmann-Geruch mischten.

Schon bei der Begrüßung in englischer Sprache musste Fördervereinsvorsitzender Peter Wack zugeben, dass er bis heute keine richtige Übersetzung für das Wort "Weckmann" gefunden hatte. Umso deutlicher sprach er von der Tradition, die diese vorweihnachtliche Zusammenkunft vor der Silhouette von riesigem Weihnachtsbaum und beleuchteter Schwanenburg bereits habe. Bevor es dem gebackenen Gesellen als Star des Abends dann „an den Kragen“ ging, betonte Hochschulpräsidentin Dr. Heide Naderer, dass der gut zweieinhalb Meter große Weckmann von Konditormeister Walter Heicks in diesem Jahr besonders hübsch anzusehen war – mit bunter Zuckerpfeife, Marzipangürtel und „Campus Cleve“-Schriftzug auf den Stiefeln. Große Scheiben des weißen Brots, dicker Butter-Aufstrich und Käse in Hülle und Fülle – das war erneut das Festtagsmenü für die internationale Studentenschar, für die das Campus-Cleve-Weckmann-Essen seinen festen Platz im studentischen Jahreskalender gefunden hat.

Bildunterschrift: Leuchtendes Ensemble: Zwischen den Hochschulgebäuden und vor der Schwanenburg erstrahlt der Weihnachtsbaum des Fördervereins Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V..

Traditionelles Treffen des Fördervereins Campus Cleve e.V. mit dem größten aller Weckmänner

Kreis Kleve – Es ist eine schöne Tradition des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. geworden. Beim vorweihnachtlichen Treffen des Fördervereins am Dienstag, 12. Dezember 2017 wird auch in diesem Jahr der wahrscheinlich größte Weckmann am Niederrhein im Mittelpunkt stehen, der mit Hilfe von Bäcker und Konditormeister Walter Heicks das Licht der Welt erblickt.

Unweit des festlich geschmückten Weihnachtsbaums auf dem Campus der Hochschule Rhein-Waal in Kleve werden der Fördervereins-Vorsitzende Peter Wack und Hochschulpräsidentin Dr. Heide Naderer die Runde der Mitglieder, der Professorinnen und Professoren, der Studierenden und gern gesehenen Interessenten begrüßen. Erwartet werden bis zu 1.000 Gäste, die in der Mensa der Hochschule Rhein-Waal den Abend bei Weckmann, Glühwein und Kakao ausklingen lassen werden.

Zu der Veranstaltung des Fördervereins sind alle Mitglieder, Studierende, Freunde und Interessierte der Hochschule Rhein-Waal am 12. Dezember um 17.00 Uhr herzlich eingeladen.