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Die Geschichten der Hochschule sichtbar machen: Maibaum auf dem Campus in Kleve errichtet

Maibaum 2021 PI1

Bildunterschrift: Freuten sich über den Maibaum auf dem Campus der Hochschule Rhein-Waal in Kleve: (v.l.n.r.) Prof. Dr. William Megill (Fakultät Technologie und Bionik), Hans-Josef Kuypers (Geschäftsführer des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V.), Peter Wack (1. Vorsitzender des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V.) und Dr. Oliver Locker-Grütjen (Präsident der Hochschule Rhein-Waal).

Kreis Kleve – Einer der alten Frühlingsriten des Niederrheins ist das Aufrichten des Maibaums. Der Pfahl wird zur Feier des kommenden Sommers und der Erneuerung des biologischen Lebens angehoben. In diesem Jahr kommt die Tradition auf den Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal. Dank der großzügigen Unterstützung des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. wird der Maibaum mit dem Schwanenrennen, dem Homecoming Cup, dem Winterball und dem Weihnachtsbaum Teil der wachsenden Geschichte und Community-Tradition der Hochschule. So freute sich der Vorsitzende des Fördervereins Campus Cleve e.V., Peter Wack, beim Aufstellen des Maibaums: „Uns als Förderverein ist auch wichtig, gewisse Traditionen unseres Landes zu unterstreichen. Das Projekt „Maibaum“ von Prof. Dr. Megill passt daher gut zu den Zielen unseres Vereins“.


 

Der älteste Förderverein der Hochschule Rhein-Waal bestätigte Vorstand und Beirat / Präsident Dr. Locker-Grütjen warb um mehr Studierende aus der „näheren und weiteren Umgebung“

Kreis Kleve – Soeben noch hatte Peter Wack vor laufender Kamera bei Mühlhoff Umformtechnik in Uedem die Bedeutung der Hochschule Rhein-Waal (HSRW) beim Kampf gegen den Fachkräftemangel in der Region herausgestellt – jetzt eröffnete der Vorsitzende des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. die erste virtuelle Jahreshauptversammlung des 288 Mitglieder zählenden Vereins. Die besondere Aufmerksamkeit des etwa zweistündigen Austausches erhielt einmal mehr Dr. Oliver Locker-Grütjen, der Präsident der Hochschule, mit seinem Gastreferat. „Wir sollten den Anteil Studierender aus der näheren und weiteren Region zu erweitern versuchen“, so seine Kernaussage. Ein Drittel der Studierenden möge aus dem deutschsprachigen Umland kommen, ein weiteres aus dem europäischen Ausland, das dritte Drittel möge sich über Europa hinaus rekrutieren lassen, so der Präsident als Geborenes Vereinsmitglied. Mit Gruß an die Landrätin Silke Gorißen, ebenfalls Geborenes Mitglied des Vereins und erstmals Gast dieser Jahreshauptversammlung, dankte die HSRW für die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit dem Berufskolleg Kleve des Kreises Kleve. Locker-Grütjen: „Es ist eine Brücke zwischen zwei Systemen.“